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Dieses Board hat 17 Mitglieder
1.191 Beiträge & 51 Themen
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  • raiu hizo noDatum12.09.2006 19:01
    Thema von Kobito im Forum Werbung
    http://www.raiu-hizo-no.de.vu



    Das super Forum von Sana ueber Manga/Anime, Cosplay, Japan, Final Fantasy uvm!
    Ich bin auch angemeldet, und es ist echt super
    schaut es euch doch einmal an!
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  • KKJ-RPGDatum12.09.2006 18:58
    Thema von Kobito im Forum RPG Bereich
    Hier mal der KKJ RPG!!

    ich spiele (wie schon so oft ^^) Marron, bzw. Jeanne

    <-- Als Marron <-- Als Jeanne

    charakter: lieb, stark aber gleichzeitig auch schwach, entschlossen, mag keine ungerechtigkeit, fuer sie ist freunschaft sehr wichtig
    sonstiges: verwandelt sich in Kaito Jeanne, hat nen engel "als haustier" ^^

    da ich Marron bin, werd ich auch Jeanne spielen...

    wer mitmachen will, sucht sich einfach nen Chara aus, stellt ein Bild etc. rein und postet los ^^

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  • Thema von Kobito im Forum Klatsch und Tratsch

    http://www.myvideo.de/watch/18770

    ich erinner mich noch, wie ich zum ersten mal die bilder gesehn hab, erst dachte ich, das waere nur irgendein bloeder actionfilm, bis ich gemerkt hab, dass das ECHT WAR. und auch nach 5 jahren finde ich die bilder schrecklich und unmenschlich, was diese terroristen getan haben. ich habe mir diesen film gerade angeschaut, und es sind mir ziemlich die traenen gekommen, vor allem, als ich die runterfallenden menschen gesehn hab...

    und weil ich nicht nur den opfern vom 11. september gedenken will, ist das hier ein thread fuer das gedenken an alle terroropfer der welt.

    also, wer macht mit? sendet dieses video einfach an alle leute die ihr kennt, weiter. damit nichts vergessen wird...

    eine kerze fuer die terroropfer


    ich hab auch eine echte kerze angezuendet, und ich finde, das ist auch eine schoene art, der leute zu gedenken.. und wenn man es gemeinsam tut.
    __________________________________

  • Euer DesktopDatum08.09.2006 19:58
    Thema von Kobito im Forum Klatsch und Tratsch
    was fuer ein bild habt ihr als hintergrund auf eurem desktop?
    ihr koennt ja mal screens posten ^^


    hier mal meins:



    auf dem desktop ist das bild leider ein winziges bisschen verzerrt, weil es vergroessert wurde... bei den anderen bildern ist das so schlimm, dass die total unschwarf usw. sind... das ist noch das beste, und ich finde, es passt auch am besten *___*


    EDIT: photobucket hat mir das jetzt verkleinert, deswegen sieht man das bild einwandfrei, aber aufm desktop leider nicht ganz... das ist leider mit allen meinen mangabildern so (die ich da haben will), und bei dem ist es noch am besten, ausserdem find ich das einfach am passendsten fuer meinen desktop...


    EDIT 2: hier mal ein grosses bild, da sieht mans auch nicht:


    __________________________________

  • Kobitos AbwesenheitenDatum01.09.2006 21:17
    Thema von Kobito im Forum Abwesenheiten

    so, mach jetzt mal 'nen thread auf mit meinen abwesenheiten... ^^

    also, ich bin morgen den ganzen tag nicht da.
    zum glueck nur den einen tag, uebermorgen mach ich wieder das internet unsicher


    lg, Kobito

    __________________________________

  • ProportionszeichnungenDatum01.09.2006 12:18
    Thema von Kobito im Forum Blei- und Buntstift

    Koerperzeichnungen, bzw. Proportionszeichnungen?
    Haben wir letztes Jahr in Kunst gemacht, hier mal einige meiner Bilder:

    http://i2.tinypic.com/sxfz8h.jpg
    http://i2.tinypic.com/sxg078.jpg
    http://i2.tinypic.com/sxg2nq.jpg <-- Bitte nicht auf das Gesicht achten
    http://i2.tinypic.com/sxg3lg.jpg <-- BITTE nicht aufs gesicht achten

    Bitte wie immer konstruktive Kritik!


    lg, Kobito
    __________________________________

  • Pflanzen etc.Datum01.09.2006 12:13
    Thema von Kobito im Forum Blei- und Buntstift

    Wenn ihr Zeichnungen von Pflanzen habt, dann postet sie doch hier!
    In die Gruppe Pflanzen gehoeren auch Obst und Gemuese, also Blumen, Baeume, Kuerbisse etc., Bananen, Aepfel etc, Karotten usw.

    ich mach hier mal den anfang mit ein paar bildern die ich in kunst gemalt hab, fuer die kuerbisse hab ich 9 auf 10 bekommen und bei der rose... kA

    http://i2.tinypic.com/sxf4ux.jpg
    http://i2.tinypic.com/sxf586.jpg
    http://i2.tinypic.com/sxf760.jpg


    lg, Lille
    __________________________________

  • KlamottenDatum01.09.2006 12:08
    Thema von Kobito im Forum Blei- und Buntstift

    Das mussten wir letztes (Schul)Jahr in Kunst malen, Klamotten. Daraus haben wir dann eine "Collection" gemacht, die benotet wurde... aber die post ich spaeter mal, ich hab sie noch nicht fotografiert... ausserdem ist sie etwas geknickt und dreckig weil als in meinem Zimmer arbeiten gemacht wurden hab ich es dort vergessen und bin in Ferien gegangen und die Arbeiter sind drauf rumgelatscht etc. ... war uebrigens nicht das einzige, was die kaputtgemacht haben
    anyway, hier kommen mal meine bilder:

    http://i2.tinypic.com/sxfars.jpg <-- den kopf hat meine sis nochmal neu gemacht und die hosenbeine etwas laenger ^^
    http://i2.tinypic.com/sxg6tk.jpg
    http://i2.tinypic.com/sxg9dh.jpg
    http://i4.tinypic.com/10y277s.jpg <-- erst mein liebling, irgendwie ist der dann immer schlechter geworden >.>
    http://i2.tinypic.com/sxgbw0.jpg <-- das ist das haesslichste ^^

    http://i4.tinypic.com/10y27o5.jpg <-- das ist dieses recht einfache gruene kleid, aber auf einer person (so eine version hab ich von einigen meiner Kleider gemacht, weil ich erst plante, die kleider aufzuschneiden, auf ihre models zu kleben und das ganze dann auf das blatt fuer die collage)

    http://i4.tinypic.com/10y28at.jpg <-- mein erster badeanzug
    http://i4.tinypic.com/10y29s5.jpg <-- nochmal der badeanzug aber ohne beine
    http://i3.tinypic.com/117bm9y.jpg <-- die anzieh-version von dem badeanzug ^^ mit den fuessen hab ich das nicht ganz hingekriegt... >.>

    http://i2.tinypic.com/117bqec.jpg hier die anzieh-version von meinem liebling, der ist allerdings auch noch nicht ganz fertig...


    http://i4.tinypic.com/10y2a7s.jpg <-- einfach ein rock + top

    http://i4.tinypic.com/10y2b8n.jpg <-- komisches rotes kleid >.>

    __________________________________

  • Thema von Kobito im Forum Schreibwettbewerbe

    Für wen: Kinder und Jugendliche in Europa in zwei Altersgruppen
    von 8 bis 13 Jahren bzw.
    von 14 bis 18 Jahren
    die in deutscher Sprache schreiben
    (zwischen 1. Oktober 1988 und 1. Oktober 1998 geboren)


    Bis wann: 30. September 2006 (Datum des Poststempels)


    Thema: Gegenüber

    Dieses Thema sollte nur eine erste Anregung für dich sein. Lass also deiner Fantasie freien Lauf! Sicherlich gibt es einiges, was du schon immer niederschreiben wolltest – Also, worauf wartest du noch?


    Zu gewinnen: Eine Woche Schreibzeit!


    1. bis 2. Preis in jeder der beiden Altersgruppen

    Gratis-Teilnahme an einer Schreibzeit, einer internationalen Werkstattwoche (jeweils an einem anderen Ort, Termine: Osterferien bzw. Pfingsten, mehrere Termine in den Sommerferien).


    Und das erwartet Dich während einer Schreibzeit:

    Eine Woche in schöner Umgebung und angenehmer Atmosphäre Anregungen für neue Texte bekommen, die du nach deinen eigenen Ideen gleich in die Tat umsetzen kannst, in der Gruppe die Arbeiten besprechen, Gedanken austauschen und schließlich am Ende der Woche eine öffentliche Lesung, bei der jeder seinen besten Text vorstellen kann. Außerdem werden Arbeiten von allen TeilnehmerInnen nicht nur in unserem Erstdruck veröffentlicht, sondern auch auf unseren Internetseiten vorgestellt!


    Weitere Hauptpreise:


    Gutscheine für die ermäßigte Teilnahme an einer internationalen Schreibzeit.


    Weitere Preise:

    Die besten Texte werden in einem Buch sowie auf unseren Internetseiten veröffentlicht. Die Präsentation mit Lesung der PreisträgerInnen wird in einer großen Lesung im Jahr 2007 in Graz erfolgen.
    Mit deiner Teilnahme erklärst du dich mit einer evtl. Veröffentlichung deiner Texte einverstanden.

    Schick uns deine Texte!

    - Bitte nur getippte Texte (Schreibmaschine oder Computer mindestens 12 pt Größe)
    - Maximal 10 Seiten pro Text, maximal 20 Seiten Texte insgesamt
    - Jedes Blatt im Format DIN A4
    - Bitte nicht mit Heftklammern versehen
    - Nur auf einer Seite beschrieben bzw. bedruckt
    - Auf jeder Seite Namen und Seitenzahl angeben
    - Keine Originale, da wir Texte nicht zurücksenden können
    - Texte per E-Mail bitte in der Anlage (Attachment)
    - Bitte keine Grafiken oder Grafik-Dateien!
    - Die Texte sollten 2006 entstanden sein

    Bitte nicht vergessen:
    - Deine Postadresse
    - Dein Geburtsdatum (wichtig für die Wertung)
    - Deine Telefonnummer (für evtl. Rückfragen)
    - Einsendeschluss ist schon am 30. 9. 2006 (Poststempel)

    Damit erleichterst du die Arbeit der Jury und hilfst uns, den großen Ansturm an Einsendungen zu bewältigen, ohne dass deine Texte verlorengehen.


    Unsere Postadresse:
    Jugend-Literatur-Werkstatt Graz
    Elisabethstraße 30
    8010 Graz
    Österreich


    Unsere E-Mail-Adresse:

    gegenueber@literaturwerkstatt.at

    Übrigens: Mehr Texte bringen dir auch mehr Chancen! Natürlich können wir aus Gründen der Fairness grundsätzlich keine Texte bewerten, die bereits im Erstdruck bzw. auf unserer Website (ausgenommen Tratschecke) veröffentlicht sind oder bereits in unseren Workshops besprochen wurden.


    nachzulesen unter http://literaturwerkstatt.at/ ->> wettbewerbe ->> ... und der naechste europaeische wettbewerb laeuft bereits...


    Nehmt doch daran teil! auch ich werde eine geschichte einsenden :D


    lg, Lille

  • Mein BuchversuchDatum19.08.2006 20:50
    Thema von Kobito im Forum Längere Geschichten

    So, ich poste hier mal meinen Buchversuch, der ist noch lange nicht fertig aber auf word sind es schonmal 4 1/2 seiten (times new roman, schriftgroesse 11 ).

    bitte konstruktive kritik!!


    Geschichte zu einem Foto:
    Feuer:

    Christa lief in den Wald, um die alte Vefa zu besuchen. Die alte Vefa wohnte sehr einsam auf einer kleinen Lichtung, und da sie schon alt war, kam Christa sie oft besuchen, um ihr beim Pflücken heilender Gräser und Kräuter zu helfen, für sie zu kochen, zu waschen und um ihr Nahrungsvorräte zu bringen. Manchmal pflückte sie auf dem Rückweg nach Hause ein paar Blumen oder Beeren, worüber sich ihre Mutter immer sehr freute, da die Blumen das Häuschen schmückten, die Beeren aßern sie odeer lagerten sie für den Winter. Schon war sie beinahe bei der alten Vefa angekommen, es trennte sie nur noch eine Wegbiegung von der alten, kleinen Holzhütte, die etwas verfallen war. Auf einmal hörte sie tiefe Stimmen und Kettengeklirr. Dann hörte sie, wie etwas oder jemand auf einen harten Holzboden fiel. Sie ging weiter und war beinahe angekommen, als sie die alte Vefa jammern hörte: „Hilfe! Last mich frei! Ich bin keine Hexe! ’’Dann ein urzes stöhnen. „Ruhe!“ , schrie jemand, dann sagte eine andere Männerstimme:‚‚Du bist eine Hexe! Der Bauer drüben im Dorf ist Zeuge! Du hast den bösen Blick, du hast seine Kühe verrecken lassen und seine Ernte verdorben! Der Doktor hat auch ausgesagt! Es hat viele unerklärliche Krankheiten gegeben, und es sind Leute zu ihm gekommen, die grässliche Geschwüre hatten! Viele haben Krankheiten nicht überlebt! Du bist die einzige, die es gewesen sein kann, du und deine Helferin im Dorf, die Tochter der Witwe, der Näherin! “ Christa fuhr zusammen. Die Tochter der Näherin? Das war ja sie! Sie war als Hexe angeklagt! Dies und anderes schoss ihr durch den Kopf während der Mann weiterredete: „Wegen dir mussten Menschen viel Leid erleben! Es haben andere Hexen und Hexer ausgesagt: Sie haben bei ihren Hexentreffen gesehen, wie du es mit dem Satan höchstpersöhnlich getrieben hast! Du bist die Schuldige! “ Dann hörte man Ketten klirren und eine schwere Eisentür schlug zu, während der Wagen, in den sie die alte Vefa offensichtlich gesperrt hatten, anfuhr. Schnell versteckte sich Christa in den Büschen. Sie hatte Angst, auch mirgenommen zu werden, schließlich war offensichtlich auch sie angeklagt. Sie sah noch, wie die alte Vefa sich in einer Ecke des eisernen Käfigwagens zusammenkauerte und leise wimmerte, dann verschwand der Wagen hinter der Biegung und sie hörte nur noch ab und zu vereinzelte Stimmen und das Rumpeln des Wagens.

    Auch als der Wagen weg war, blieb Christa noch lange im Gebüsch kauern. Sie befürchtete, dass der Wagen zurückkommen würde, die Männer sie könnten sie hier vermuteten, da sie sie nicht im Dorf bei ihrer Mutter gefunden hatten. „Mutter!“ schoss es ihr durch den Kopf. „Hoffentlich hatten die Männer ihr nichts getan!“ Schnell stand sie auf, klopfte sich die feste Schürze ab und rannte so schnell sie konnte zurück ins Dorf.

    Schon von weitem sah sie sofort, dass die Haustür eingeschlagen war, die grob gezimmerten Stühle lagen kaputt auf dem Boden vor dem Haus. Schnell lief sie ins Haus. Dort bot sich ihr ein Bild des totalen Chaos. Die Männer hatten nichts heilgelassen, offernsichtlich aus Wut sie nicht gefunden zu haben. Die Speisekammer war geplündert, eins von ihren drei Hühnern lief aufgeregt gackernd durch die Trümmer herum, die beiden anderen lagen neben dem inzwei gebrochen Tisch in der Mitte der Stube und rührten sich nicht. Auf einmal hörte sie ein Stöhnen aus der angrenzenden Schlafkammer. „Mutter! “ rief sie und lief in das Zimmer. Ihre Mutter lag auf dem Boden, sie hatte mehrere Platzwundn, ihr linker Arm war seltsam verdreht. Ihr Kleid war am Oberkörper blutverschmiert. „Mutter! “ rief sie, kniete schnell neben ihr nieder und stütze ihren Kopf auf ihren Schoß.Erst jetzt sah sie, dass die beiden Beine der Frau seltsam verdreht waren. Selbst wenn sie überleben würde, würde sie ihr Leben lang nicht mehr laufen können. Ein leises stöhnen der Mutter riss sie aus ihren Gedanken. Ein lauter Hustenanfall schüttelte die Kranke, ein weiterer folgte kurz darauf. „Warte, ich hole ein bisschen Wasser und den Doktor, er wird dir bestimmt helfen können! “ Behutsam legte sie den Kopf ihrer Mutter auf den Boden zurück, nahm den einzigen Krug den die Männer nicht zerschlagen hatten und lief schnell zum Doktor. Als er sie sah, schlug er die Augen nieder und bekreuzigte sich. Er wollte ihr nicht helfen. „Wir wissen, dass die Inquisition die alte Vefa mitgenommen hat“, sagte er. „Sie ist als Hexe angeklagt und du auch, du bist ja jeden Tag zu ihr rübergelaufen und hast ihr geholfen, sie gegenüber Fremden verteidigt. Sie haben dich bei deiner Mutter gesucht, wie ich sehe, sie haben dich nicht gefunden. Dein Herr hat dir wohl geholfen zu entkommen!. Ich werde dir nicht helfen, ich werde doch nicht den Zorn Gottes auf mich lenken! Scher dich weg und lass dich nie wieder blicken. Du bist eine Verbündete des Teufels! Wir wollen dich hier nicht! Solche wie Du und Vefa gehören aufs Feuer!“ Den Tränen nah sah Christa ihn an, dann fasste sie sich nahm den Krug und rannte schnell zum Brunnen, um Wasser zu holen. Dann kehrte sie zu ihrer Mutter zurück. Sie versuchte ihrer Mutter, die mittlerweile ohne Bewusstsein war, etwas Wasser einzuflößen, aber die Hälfte lief ihr Kinn herunter und versickerte im gestampften Lehmboden.
    Christa verzweifelte. Wenn ihr nicht jemand half, würde ihre Mutter sterben. Vielleicht würden sie ja in einem Kloster aufgenommen,wo jemand der Mutter helfen konnte und in dem niemand etwas von ihrer Vergangenheit wusste aber sie waren alle zu weit weg und der Weg dorthin war gefährlich und führte über Wege, die nicht sicher waren. Ihre Mutter würde nicht so lange durchhalten. Plötzlich schlug ihre Mutter die Augen auf. „Mutter“, stammelte Christa. „Wie geht es Dir? Ich habe dem Artzt Bescheid gegeben, aber er weigerte sich zu kommen! Er sagte, ich wäre eine Hexe, er wolle nichts riskieren. Mutter, Du darfst nicht sterben! Was soll ich denn ohne Dich machen?“
    Sie versuchte nochmals, ihrer Mutter etwas Wasser einzuflößen. Diesmal klappte es, die Verletzte trank gierig und mit großen Schlucken. Dann sagte sie etwas. Sie sprach so leise, dass Christa sich vorbeugen musste, um sie zu verstehen. „Diese Männer haben Dich gesucht, Christina. Sie haben gesagt, dass Du und die alte Vefa Hexen seid, dass ihr schuld seid, dass der kleine Junge der Bäckerin gestorben ist, dass ihr an Miss- und Totgeburten schuld seid, schlimme Unwetter und Hungersnöte sollt ihr auch beschworen haben. Sie haben die alte Veja nach Zeil gebracht, zum Hexenkommissar. Du musst fliehen, sonst bringen sie Dich auch dorthin, und wenn du erstmal dort bist,, kommst du nur zu deiner Hinrichtung lebend raus. Ich sterbe bald, dann gibt es nichts mehr, was Dich hier hält. Gott segne Dich.“
    Das waren ihre letzten Worte, dann starb sie. Christa weinte verzweifelt. Zum Schluss strich sie ihrer Mutter übers Gesicht, um ihr die Augen zu schließen. Dann sprach sie ein Gebet. Diese Nacht würde sie ihre letzten Habseligkeiten packen und morgen Abend schon nicht mehr im Dorf sein. Hier war sie nicht mehr erwünscht. Wahrscheinlich schon länger nicht mehr.
    Am Abend des nächsten Tages hängte sich Christa ihren Beutel über die Schulter. Er war nicht schwer, denn es befanden sich gerade einmal ihre zwei Kleider darin, die wenigen Nahrungsmittel, die noch hatte auftreiben können und einige Silbermünzen. Sie würde versuchen, nach Zeil zu kommen. Dort würde die Inquisition sie bestimmt nicht suchen, nicht in der Höle des Löwen. Außerdem – wenn Vefa schon sterben sollte, dann wollte sie dabeisein, wenigstens das schuldete sie der alten Frau, die über die Jahre fast so etwas wie eine zweite Mutter geworden war.
    In der Nacht zu wandern war sehr gruselig, und nach drei Stunden Fußmarsch taten ihr die Füße weh und sie war hungrig. Sie beschloss, eine Pause zu machen, um etwas zu essen und ein paar Stunden auszuruhen. Sie suchte sich eine trockene Stelle im Dickicht, wo sie dankt vieler Kiefernnadeln und etwas Moos weich lag. Dort aß sie etwas und schlief nach einer Weile erschöpft ein.
    Als sie aufwachte,streckte, sie erst mal ihre steifen Glieder, dann merkte sie, dass es schon hellichter Tag war. Sie hatte viel zu lange geschlafen. Schnell packte sie ihre Sachen wieder ein und. Sie wollte schnell weiter kommen. Sie glaubte zwar nicht, dass man sie verfolgen würde, aber es war trotzdem sicherer so. Schnell machte sie sich wieder auf den Weg.

    Sie lief eine Weile wieder dir Landstraße entlang, ab und zu überholten sie ein paar Ochsen- und Pferdekarren.Schon bald taten ihr wieder dire Füße weh, aber sie wollte keine Pause machen, und so lief sie weiter. Als es schon anfing zu dämmern, hielt ein Bauer seinen Karren an und fragte sie mit einem schmierigen grinsen: „Was macht denn in dieser abgeschiedenen Gegend um diese Zeit eine so junge Frau? Das nächste Dorf ist weit, soll ich dich dorthin mitnehmen? Du könntest dort bei jemandem in einem anständigen Bett übernachten. Natürlich gegen einen kleinen Lohn! “ Zwar war der Mann Christa nicht ganz sympatisch, aber ihre Füße schmerzten und laufend würde sie erst morgen Abend ankommen. Sie hatte keine Lust, wieder zwichen Käfern und Spinnen auf dem trotz dem Moos und den Kiefernnadeln recht harten und kalten
    Waldboden zu schlafen, außerdem gingen ihre Nahrungsvorräte schon zur Neige. Also stimmte sie zu. Sie durfte sich hinten auf das Heu, das der Bauer geladen hatte, setzen. Seufzend ließ sie sich in ihr warmes, weiches Polster zurücksinken. Das gleichmäßige Rattern der Räder und das duftende Heu machte sie noch müder, als sie es eh schon war. Es dauerte nicht lange und sie war eingeschlafen.
    Sie wachte davon auf, dass der Wagen mit einem Ruck anhielt. Sie hörte, wie der Bauer vom Wagen sprang und irgenetwas vor sich hinmurmelnd davonging. Er schien sie vergessen zu haben, aber er ließ die Petroliumlampe, die an einer eisernen Stange hing, dort wo sie war. In ihrem Schein konnte Christa die Umrisse ein paar Häuser erkennen. Sie stand auf und sprang vom Wagen. Irgendwo musste doch ein Gasthof sein, in dem sie die Nacht verbringen konnte! Sie nahm die Lampe von der Stange und lief die Gasse entlang. Da! Aus einer der zahlreichen Nebenwege drang ein Lichtschein und lautes Stimmengewirr. Dort musste der Gasthof sein. Sie stieß die Schwere Holztür auf und ein Schwallwarmer stickiger Luft kam ihr entgegen. Es stank nach Bier, Schweiss und Dreck. Christa musste sich beherschen, um nicht laut zu husten. Ihr eintreten hatte die vielen Männer verstummen lassen. Estaunt sahen sie sie an. Sie schienen es nicht gewohnt zu sein, dass eine Frau den Gasthof betrat. Christa trat an eine Art Theke heran, wo ein fetter, bärtiger Mann aus einem großen Fass großzügig Bier ausschenkte. Kaum einer war nicht betrunken, und sie traute sich erst nicht recht jemanden anzusprechen, um zu fragen, ob sie hier irgendwo den Rest der Nacht verbringen könnte. Allerdings fing ihr schon beim blossen Gedanken hier zu bleiben an übel zu werden. Nein, hier würde sie auf keinen Fall bleiben! Da sprach sie einer der Männer an. Er war noch ziemlich jung, aber auch er stank zum Steinerweichen nach Alkohol. Christa konnte dem Drang nicht wierderstehen und hielt sich so unauffällig wie möglich die Nase zu. Es fiel dem Mann aber trotzdem auf, und er entschuldigte sich dafür. Er vermutete richtig, dass sie einen ordentlichen Schlafplatzt suchte, und er erzählte ihr auch gleich, dass sie bei ihm und seiner Frau schlafen könne. Dankbar nahm Christa das Angebot an. Müde folgte sie dem Mann, der sie durch das kleine Gässchen, durch das sie gekommen war, auf die etwas größere Hauptstraße. Dort bogen sie rasch in ein weiteres Gässchen, dass noch kleiner war, als das vorherige. Schließlich blieb der Mann endlich vor einem kleinen Hau stehen. „Wir sind angekommen“, sagte er und bat sie herein. Im Wohnraum war alles dunkel, doch in der angrenzenden Schlafkammer brannte einekleine Kerze, die den Raum spärlich erhellte. Eine junge Frau saß auf der breiten Strohmatratze, die fast den ganzen Raum ausfüllte, sie hielt ein kleines Neugeborenes auf dem Arm und sah sehr erschöpft aus. Der Vater des Kindes, eines kleinen Mädchens, sah die junge Mutter nur kurz an und wannte sich dann an Christa und rief ihr zu: „ Du kannst bei meiner Frau und dem Kind im Bett schlafen, ich werde die Nacht nebenan im Wohnraum verbringen.“ Damit verschwand er durch den Vorhang, der die beiden Räume trennte. Erst jetzt sah die Frau hoch. Sie war schön, auch wenn sie ziemlich erschöpft aussah. Mit einer Handbewegung wies sie Christa an sich zu setzten. Christa gehorchte und ließ sich auf der bequemen Matrazze nieder. Sie schämte sich dem Mann einfach sein Bett genommen zu haben, vor allem, da seine Frau grad ein Kind geboren hatte. Die Frau nahm das allerdings wie selbstverständlich hin, sie schien es gewöhnt zu sein, dass ihr Mann wildfremde Leute bei sich übernachten ließ.
    Die Frau begann zu reden: „Ich bin Anna, die Frau von Gottfried, dem Schmied hier in diesem Dorf. Dies ist meine Tochter Gudrun, sie ist erst wenige Tage alt. “ Anna machte eine Pause. Dann fuhr sie fort: „ Welches ist dein Ziel, und warum hast du deinen Heimatort verlassen? “Christa überlegte. Sollte sie Anna die Wahrheit dagen? Sie kannte sie doch gar nicht! Anna könnte sie der Inquisition ausliefern! Nein, sie würde lügen müssen. Schnell erfand sie eine Geschichte und erzählte sie Anna. „ Ich komme aus einem Dorf namens Hilden, sehr weit entfernt von hier. Dort hat man mich und meine Familie vertrieben, weil mein Vater, Gott Hab ihn selig, Schulden hatte, die er nicht bezahlen konnte. Ich bin entkommen und nun befinde ich mich hier. Ich bete, dass Gott mir dabei hilft in der Nähe von München oder einer ähnlichen Großstadt ein Kloster zu finden, wo man mich als Klosterschülerin aufnimmt.“Mitleidig sah Anna sie an. „Ich wünsche dir viel Glück. Gott wird dir bei deiner Suche helfen. Nun lass uns die Kerze löschen, es ist schon spät und du bist von deiner Reise sicher erschöpft. Schlaf gut.“Noch während sie sprach bließ sie vorsichtig die Flamme der Kerze aus und beide legten sich schlafen.

    Am nächsten Morgen wachte Christa noch vor der Frau auf. Durch das winzige Fenster drang ein kleiner Sonnenstragl direckt in ihr Auge. Sie drehte leise um, um die Frau nicht auf zu wecken und versuchte weiterzuschlafen, aber es schossen ihr zu viele Gedanken durch den Kopf und ließen sie keine Ruhe finden.
    Schließlich stand sie auf und schlich aus dem Zimmer. Im Wohnraum war ein heilloses Durcheinander, am Vorabend hatte sie es nicht so sehr bemerkt, da es sehr dunkel gewesen war. Wo war ihr Beutel? Sie hatte ihn hier irgendwo liegen lassen, dessen war sie sich sicher. Irgendwo in diesem Durcheinander musste er stecken. Da sah sie ihn. Er steckte unter einer dunkelbraunen Decke. Schnell lief sie hin und wollte schon nach ihrem Sack greifen, als die Haustür laut polternd aufging. Erschrocken fuhr sie zusammen. Der Mann, der sie am Abend hierher gebracht hatte trat ein. Er war betrunken und torkelte beim Laufen hin und her. Christa war entsetzt. So früh am Morgen war der Mann schonn betrunken! Die Sonne war gerade erst aufgegangen! Wie sah das dann erst am Nachmittag aus! Die arme Frau tat ihr leid. Vielleicht war der Mann ja auch auf sie wütend, weil sie ihm keinen Sohn geboren hatte. Auf einmal stolperte der Mann über ein paar Bretter, die mitten im Raum lagen, und fiel hart auf sein Gesicht. Leise fluchend rappelte er sich hoch und wankte auf die Schlafkammer zu. Erst als er schon eine ganze Weile hinter dem Vorhang verschunden war wagte Christa es sich zu rühren. Der Mann hatte sie gar nicht gesehen. Schnell nahm sie ihren Beutel, der zum Glück noch alle Sachen enthielt, die sie dort reingesteckt hatte. Sie nahm sich einen Brotleib aus der fast leeren Kiste, in der Offenbar die Lebensmittel aufbewahrt waren. Es tat ihr leid den Leuten, die sie in der Nacht beherbergt hatten, bestehlen zu müssen, aber sie wagte es nicht ins Schlafzimmer zu gehen, wo der Mann wahrscheinlich seinen Rausch ausschlief. Kurz darauf verließ sie das Haus, und ließ das kleine Dorf schon bald weit hinter sich.


    Diesmal marchierte sie querfeldein durch die Wälder,statt erst an der Straße entlang zu marschieren, um dann auf einem Fuhrwerk mitzufahren, sie wollte nicht von allzu vielen gesehen werden, es gab schon genug Menschen die nicht -nur für Geld- nach ihrer Beschreibung Aussagen konnten, in welche Richtung sie gereist war. Die Inquisition würde schon früh genug auf ihre Fährte kommen, auch ohne Zeugen.
    Am späten Nachmittag legte sie eine Pause ein und aß ein wenig von ihren Vorräten, dann lief sie bis zum Sonnenuntergang ohne Pause weiter. Am Abend schlief sie schließlich erschöpft auf einer kleinen Waldlichtung ein, und wachte erst wieder auf, als der Morgen graute. Sie aß den Rest des Brotes auf, trank ein paar Schlucke aus einem Bach, der in der Nähe vorbeifloss, und wanderte schließlich weiter.


    © Livia Bottoni


    so, an dem punkt komme ich nicht weiter, aber ich habe vor bald mal weiter zu schreiben

    lg, Lille

  • Meine KameraDatum19.08.2006 20:35
    Thema von Kobito im Forum Cameras/Fotografieren
    also ich hab ne olympus... oder olympa? *gg* die ich vor 2 jahren von meinem vater zu weihnachten bekommen hab. mal sehn ob ich sie wiederfinde, dann post ich ein paar mehr details *gg*

    so, ich hab sie wiedergefunden, es ist eine olympus.
    folgendes steht auf ihr drauf:
    die marke und darunter CAMEDIA, was dann wohl ihr name sein koennte, digital camera C-370 zoom

    ausserdem noch optical 3x zoom, seamless 12x zoom (optical & digital) und QuickTime - was wohl heissen soll dass man die films aufm quicktime player abspielen kann.

    da ich davon nicht viel verstehe, ist mir nicht sehr wichtig was da steht und deswegen komme ich zu dem was ich verstehe

    ich kann filmen, hab aber leider keine toene, ich kann fotografieren (wer haette das gedacht? ) und... ja, ist halt die typische digi-cam

    ich find sie jedenfalls wundervoll und die fotos werden auch (meistens) gut, wenn nicht dann liegts entwerder an mir oder es ist nicht genug licht oder so da


    lg, Lille


    EDIT: hier mal noch mehr infos:


    also, sie hat 2 verschiedene makros

    makro (1), wo man die kamera recht nah an das zu fotografierende objekt halten muss und dann zoomen kann. bei makro (1) gehen auch flasch etc.

    super makro, wo ich keinen zoom hab und deswegen ganz nah an das zu fotografierende objekt ranmuss, diesen makro benutze ich u.a. wenn ich meine blumenfotos mache. mit diesem makro kann ich aber auch weiter entfernte dinge fotografieren, der stellt es dann scharf (ich weiss nicht, ob das fuer die qualitaet gut ist, ich tun super makro immer weg wenn ich weiter entfernte dinge fotografiere). mit super makro gehen blitz etc. nicht.

    naja, das wars mal ^^
  • Meine GartenfotosDatum19.08.2006 20:02
    Thema von Kobito im Forum Pflanzenfotos

    hier mal die ersten 4 meiner gartenfotos... weitere folgen noch! ^^

    1.

    2.

    3.

    4.


    konstruktive kritik erwuenscht ^^


    lg, Lille

  • Napoli 05Datum19.08.2006 19:40
    Thema von Kobito im Forum Fotos von Gebäuden
    in den winterferien 05 war ich mit meiner mutter fuer einen tag in Napoli und diese fotos vom Vesuvio und einer burg namens Castel Nuovo oder Maschio Angioino auf so nem huegel sind dabei rausgekommen sind dabei rausgekommen:
    http://i2.tinypic.com/sbovh1.jpg
    http://i2.tinypic.com/sbpi1k.jpg
    http://i2.tinypic.com/sbplad.jpg
    http://i2.tinypic.com/sbpm43.jpg
    http://i2.tinypic.com/sbppns.jpg <-- so ein fenster in der burg, ich fand das sah voll schoen aus
    http://i2.tinypic.com/sbpri9.jpg <-- fresko/zeichnung im torbogen der burg
    http://i2.tinypic.com/sbpst3.jpg <-- dasselbe nochmal in groesser


    hoffe auf konstruktive kritik!


    Infos zu der Burg:
    Diese Burg wurde 1282 von Pietro d'Agincourt nahe am hafen gebaut.
    mittlerweile ist die burd in ein museum umgewandelt worden, wo man sich alle raeume usw. ansehen kann, leider hatten wir keine zeit um reinzugehn und uns alles anzuschauen.
    ich glaube z.T. wurde die burg auch wieder renoviert.
    z.T. wurde sie aber auch grausam zerstoert, irgendwo habe ich noch fotos von den riesigen fluegeltueren aus holz am eingang der burg, die mit wunderschoenen schnitzereien bedeckt waren. an jeder tuer war an einer stelle das holz brutal weggerissen worden und das zerstoerte die schoenen schnitzereien und den tollen eindruck ziemlich.
    ich kuck mal ob ich die fotos wiederfinde, dann stell ich sie hier rein.


    lg, Lille
  • SonnenuntergaengeDatum19.08.2006 18:25
    Thema von Kobito im Forum Landschaftsfotos

    habt ihr fotos von sonnenuntergaengen? ich mach hier mal nen thread auf, wo ich meine sonnenuntergangsbilder poste. natuerlich koennen das auch andere machen! Also, alle sonnenuntergangsbilder hier rein!



    vielleicht ist die sonne schon etwas tief, aber ich finde die farben einfach wunderschoen und die wolken sehen wie hingemalt aus!!


    ich hoffe ihr habt auch bilder von schoenen sonnenuntergaengen (und postet die auch ^^)

    lg, Lille ^^

  • Forum RegelnDatum19.08.2006 12:19
    Thema von Kobito im Forum Werbung

    Hi,

    vielen Dank wenn ihr Euch entschlossen habt zu uns zu verlinken!

    Hiermit koennt Ihr uns verlinken!

    1.

    [url=http://kunstforum.siteboard.de][img]http://i4.tinypic.com/1060cqe.gif[/img][/url]



    2.
    [url=http://kunstforum.siteboard.de][img]http://i7.tinypic.com/24yz11e.gif[/img][/url]



    3.
    [url=http://kunstforum.siteboard.de][img]http://img245.imageshack.us/img245/5443/kunstforumbuttontm1.gif[/img][/url]





    lg, Lille

  • Regeln fuer ForenpartnerschaftenDatum19.08.2006 11:52
    Thema von Kobito im Forum Werbung

    Bitte lest Euch die Regeln fuer eine Forenpartnerschaft durch, bevor ihr hier postet!

    1) Nur Seiten die dem Thema Kunst entsprechen!
    2) Keine Seiten mit pornografischen oder geltendes Recht verstossenden Inhalten!
    3) Einer unser Banner muss gut sichtbar auf der Hauptseite eures Forums/eurer HP sein, ansonsten erscheint Euer Banner nicht auf unserer Hauptseite und es gibt auch keine Forenpartnerschaft mehr.



    lg, Lille

  • Forum RegelnDatum19.08.2006 11:19
    Thema von Kobito im Forum Regeln & News
    Forum-Regeln

    Vor allem möchte ich euch um gegenseitige Hilfsbereitschaft und Respekt bitten. Dies gilt besonders gegenüber den Moderatoren, die im Forum die Interessen aller vertreten und die hohe Qualität der Foren erst ermöglichen.

    1. Seid nett zueinander.
    Bitte, Danke, Geduld mit Neulingen sind einfach. Komplimente gehören in persönliche Nachrichten (PN). Vorwürfe und Beleidigungen haben hier gar nichts zu suchen. Ärgert euch mal etwas, geht leicht darüber hinweg, denn meist ist es nur ein Missverständnis.

    2. Suchen, dann Fragen.
    Nutzt bitte die Suchen-Funktion bevor ihr fragt. Wenn ihr fündig werdet habt ihr euch und anderen viel Mühe erspart. Vor allem ist dies aber die schnellste Möglichkeit zu einer Lösung eures Problems zu kommen.

    3. Das richtige Forum wählen
    Zur besseren Übersichtlichkeit gliedern Unterforen die Kategorien. Wählt bitte das richtige aus. So wird schnell jemand, der euch helfen kann, auf eure Frage stoßen.

    4.Treffende Überschrift und Satzzeichen
    Wenn die Überschrift das Problem aussagekräftig beschreibt, ist eine schnelle Lösung wahrscheinlicher. Außerdem finden später Besucher mit dem gleichen Problem schneller das Thema (Besser "Serienbrief mit Excel-Quelle" als "Problem mit Microsoft").
    Bitte achtet bei der Überschrift besonders auf die Rechtschreibung. Mehrfache Buchstaben und Satzzeichen, sowie Großschrift stören die Übersichtlichkeit (zB: „HHHIIILLLFFFEEE!!!“).

    5. Fragen
    Denkt daran, dass Fragen immer freiwillig beantwortet werden und die Helfenden sich Mühe geben. Gebt euch also auch Mühe bei der Formulierung, Rechtschreibung und Formatierung eurer Fragen. Sätze ohne Punkt und Komma erschweren das Verständnis.
    Fragen via eMail oder persönlicher Nachricht (PN) werden so gut wie nie beantwortet und wirken ausserordentlich lästig. Bitte verzichtet darauf, ausser es bittet euch jemand ausdrücklich darum.

    6. Antworten
    Wählt sorgsam Fragen aus, die euch interessieren und auf die ihr eine gute Antwort wisst. Einzeilige Hinweise führen zu häufigen Nachfragen, was den Beitrag unübersichtlich und für spätere Besucher wertlos macht. Übersichtliche und ausführliche Antworten helfen erfahrungsgemäß nicht nur den Fragenden sondern bis zu hundert Lesern. Ausserdem haben solche Beiträge die Chance in die FAQ aufgenommen zu werden. In Ausnahmefällen ist es sinnvoll Antworten zu ergänzen. Ein Übertrumpfen gilt aber als unhöflich.

    7. Feedback geben
    Ihr dürft natürlich Rückfragen stellen falls nötig. Das ist normal und nervt niemanden. Ein „Danke hat geholfen“ freut euren Helfer und signalisiert später den Lesern, dass die Antwort gut war. Schlagt bitte besonders gute Antworten auf interessante Fragen für die FAQ vor.

    8. Revanchieren
    Konnte man Dir helfen? Dann versuche auch Fragen zu finden, in denen Du anderen weiterhelfen kannst. Das Prinzip eines Forums ist immer: Helfen und Hilfe bekommen!

    9. Mehrfachpostings
    Bitte sendet nie zweimal das gleiche Thema, nicht in verschiedenen Foren und auch nicht im Abstand von einigen Tagen. Sollte einmal ein Thema unberücksichtigt bleiben, gebt euch nach einigen Tagen selbst eine Antwort -> Dadurch erscheint das Thema dann wieder ganz oben!
    Gegen Crosspostings (Fragen die schon in anderen Communities gestellt wurden) haben wir hier eigentlich nichts, bedenkt jedoch, dass diese in fast allen anderen Foren nicht erwünscht sind.
    Hinweise mit Links auf Crosspostings wirken störend und sind hier nicht erwünscht.

    10. Verbote
    Ausdrücklich verboten sind besonders gewaltverherrlichende, diskriminierende, menschenverachtende oder anderweitig strafbare Äußerungen. Ebenso Links zu Seiten mit solchen Inhalten.
    Außerdem verbieten wir Links ohne Bezug zum Thema oder in kommerzieller Absicht.



    Diese Regeln sollen allen als Orientierung für den Erfolg der eigenen Beiträge dienen, nicht als Grundlage für Streitereien. Wenn ihr dennoch jemanden darauf aufmerksam machen möchtet, bitte möglichst mittels persönlicher Nachricht (PN).


    Bitte haltet euch an die Regeln!

    Ein Regelverstoß kann zum sofortigen Ausschluss aus dem Forum führen.

    Ach ja, auch sehr wichtig, bitte haltet euch alle daran :wink::



    :wink:


    lg, Lille
Inhalte des Mitglieds Kobito
Beiträge: 98







Wir waeren sehr dankbar, wenn ihr diese kleinen huebschen Bilder mal alle durchklicken wuerdet (so oft ihr wollt ^^). Es ist fuer einen guten Zweck (Forum populaer machen ^^)



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